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Apocalypse Now 1979



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Apocalypse Now Genre : Drama, Kriegsfilm


Apocalypse Now Freisetzung : 1979-08-15


Apocalypse Now Stimmen Durchschnitt :8.3/10


Apocalypse Now Laufzeit : 153 Minutes


Apocalypse Now Überblick : Im Jahr 1969, mitten im Vietnamkrieg, erhält Captain Benjamin L. Willard den Auftrag, den abtrünnigen Colonel Walter E. Kurtz zu liquidieren. Dieser hat sich von der amerikanischen Militärführung distanziert und lässt sich nicht mehr kontrollieren. Im kambodschanischen Dschungel hat er sich ein eigenes „Reich“ aufgebaut, über das er gebieterisch herrscht. Captain Willard macht sich in einem Patrouillenboot samt Besatzung von Saigon aus auf den Weg durch den Dschungel. Die Reise der Männer entwickelt sich zu einem Höllentrip durch die Absurditäten eines sinnentleerten Kriegs und offenbart, analog zur Romanvorlage, die Abgründe der menschlichen Seele.


Apocalypse Now Besetzungsname : Marlon Brando, Robert Duvall, Martin Sheen, Frederic Forrest, Albert Hall, Sam Bottoms, Laurence Fishburne, Dennis Hopper, G. D. Spradlin, Harrison Ford


Apocalypse Now Unternehmen : United Artists, American Zoetrope


Apocalypse Now Name der Besatzung : Walter Murch, Walter Murch, Francis Ford Coppola, Francis Ford Coppola, Francis Ford Coppola, Francis Ford Coppola, Joseph Conrad, John Milius, Gray Frederickson, Fred Roos


Apocalypse Now Cast : Marlon Brando, Robert Duvall, Martin Sheen, Frederic Forrest, Albert Hall, Sam Bottoms, Laurence Fishburne, Dennis Hopper, G. D. Spradlin, Harrison Ford


Apocalypse Now Slogan : Der Horror... der blanke Horror.


Apocalypse Now Budget : $31,500,000


Apocalypse Now Einnahmen : $150,000,000



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Apocalypse Now





Review Apocalypse Now : Captain Willard (Martin Sheen) erhält den Auftrag an die kambodschanische Grenze zu fahren um Colonel Kurtz (Marlon Brando) ausfindig zu machen und ihn zu liquidieren. Kurtz, hochdekorierter Kommandant einer Spezialeinheit , hat sich mit seiner Truppe, die ihm auf Gedeih und Verderben folgt, verschanzt und nimmt keine Befehle mehr entgegen. Er handelt auf eigene Faust, so wie er es für richtig hält. Auf der Fahrt mit dem Patrouillenboot und seiner Besatzung, bestehend aus desillusionierten Soldaten, die vom Auftrag nichts erfahren dürfen, studiert Willard die Akten von Kurtz und schwankt zwischen Bewunderung und der Erkenntnis, dass der Colonel wahnsinnig geworden sein muss. Die Crew um Willard schippert den Fluss entlang und erlebt heisse Playmate-Stripshows mitten im Dschungel, abgehalfterte US-Camps, in denen vor sich hinvegetiert wird und stösst auf den letzten Aussenposten der US-Army, bis sie endlich das Lager von Kurtz finden...

Nach den ersten beiden »Der Pate«-Teilen, die sowohl von der Kritik, als auch vom Publikum begeistert aufgenommen wurden, widmete sich Francis Ford Coppola diesem hoch brisanten Stoff rund um den Vietnamkrieg. Er basiert auf einer freien Interpretation von Joseph Conrads Erzählung »Heart of Darkness - Herz der Finsternis« sowie auf Michael Herrs Vietnamkriegs-Reportagen »An die Hölle verraten - Dispatches«.

Das damalige Shooting zu »Apocalypse Now« gilt als legendär. Beim Dreh wurde, wie bei anderen Vietnamkriegsfilmen auch (»Kubricks Full Metal Jacket« ist sogar in der Umgebung um London entstanden), kein Fuß ins tatsächliche Vietnam gesetzt. Der von Coppolas Produktionsfirma »American Zoetrope« für »United Artists« produzierte Film wurde stattdessen auf den Philippinen und in der Dominikanischen Republik (Rio Chavon) gedreht. Francis Ford Coppola mietete eine eigene Insel um sein Traumprojekt zu verwirklichen.

Die Aussenaufnahmen des Films gestalteten sich als äusserst schwierig. So wurde zum Beispiel das Set von einem Sturm fast vollständig zerstört. Die Dreharbeiten dauerten folglich ganze 16 Monate und der Film geriet zum Produktionstechnischen Fiasko. Die geplanten Kosten schnellten in die Höhe, weshalb Coppola einen großen Teil seines damaligen Privatvermögens in den Film stecken musste.

Zudem soll Hauptdarsteller Martin Sheen damals ein erhebliches Alkoholproblem gehabt haben und erlitt dazu auch noch einen Herzinfarkt. Dennis Hopper wiederum stand während der Drehzeit extrem unter dem Einfluss von Whiskey und Kokain und musste zu allem Überfluss auch noch wegen einer Infektion im Hamburger Tropeninstitut behandelt werden.

Francis Ford Coppola und Marlon Brando hatten im Verlauf der Dreharbeiten mehrere Auseinandersetzungen. Unter anderem deswegen, weil Marlon Brando das Drehbuch von John Milius für das Buch »Herz der Finsternis« von Joseph Conrad gehalten hatte und es schlecht fand. Außerdem war Marlon Brando stark übergewichtig am Set erschienen und aus körperlicher Sicht ganz und gar nicht geeignet für die Rolle des Kurtz, da er in der Buchvorlage als dünner Mann beschrieben wird. Die Aufnahmen von Brando sind zumeist im Zwielicht oder fast völliger Dunkelheit entstanden, häufig ist nur sein Gesicht im Halbdunkel zu sehen. Diese Mittel verstärken die unheimliche Ausstrahlung des vermeintlich wahnsinnigen Kurtz. In dem Buch über die Dreharbeiten beschreibt Coppolas Frau jedoch, dass diese Stilmittel vor allem aus dem Wunsch des Regisseurs entstanden, das starke Übergewicht Brandos zu kaschieren. Erst in die »Redux«-Version integrierte Coppola einige Szenen, in denen Kurtz vollständig bei Tageslicht zu sehen ist.

Dem künstlerischen Wert des Filmes tut dies alles allerdings keinen Abbruch. »Apocalypse Now« ist der wahrscheinlich beste Antikriegsfilm aller Zeiten. Dabei ist er nicht einmal ein reiner Antikriegsfilm. Viel mehr stellt er die komplexe psychologische Analyse einer kleinen Truppe in Vietnam dar. Als Zuseher erlebt man nur die Reise von Chief (Albert Hall), Lance (Sam Bottoms), Chef (Frederic Forrest), Clean (Laurence Fishburne) und Captain Benjamin L. Willard. Es wird vom Krieg um sie herum nur so viel gezeigt wie auch diese Gruppe wahrnehmen kann. Dabei treffen sie zum Beispiel auf den Surfsüchtigen Lieutenant Colonel Bill Kilgore (Robert Duvall), der eine vietnamesische Stadt nur angreift weil es dort gute Wellen zum Surfen gibt.

Auf der Reise beschäftige sich Captain Miller mit der Akte von Colonel Kurtz und beginnt ihn mehr zu bewundern. Dabei gleicht es auch schon einer Farce jemanden in einem Krieg wegen Mordes zu verurteilen.

Doch »Apocalypse Now« ist trotz vieler Kriegsszenen nicht als Actionfilm zu bezeichnen. Der Film bleibt die psychologische Analyse der Truppe rund um Captain Miller. Man sieht in das Böse der menschlichen Seele und entdeckt die dunklen Abgründe die in jedem von uns lauern. Dabei wirkt die Reise zu Kurtz beinahe wie eine Zeitreise in unsere eigene Vergangenheit. Je näher die Gruppe sich der Festung von Kurtz nähert umso animalischer wird die Situation. Die Regeln der Zivilisation werden vergessen und das Tier im Manne wird hervorgeholt. Beim erreichen von Kurtz Lager ist die Reise abgeschlossen. Nun ist man entgültig wieder in die Steinzeit versetzt. Die Heerscharen sind nur mit Lendenschurz bekleidet und verteidigen sich mit Pfeil und Bogen. Unter diesen Wilden hat der scheinbar wahnsinnige Kurtz seinen Thron errichtet und herrscht nun über sie. Dabei übt dieser auf alle rund um ihn eine solche Faszination aus das sogar der Mann der vor Captain Willard geschickt wurde um ihn zu töten, nun auf der Seite von Kurtz steht.

»Apocalypse Now« baut gekonnt die Spannung und das Mysterium eines Feindes auf der in Wirklichkeit gar kein Feind ist. Während der ganzen Zeit auf dem Boot werden nur Bilder von Kurtz im halbdunkeln gezeigt, die von Martin Sheens Stimme aus dem Off kommentiert werden. Somit wird Schritt für Schritt ein Mythos um diesen Mann geschaffen, der seinen Höhepunkt findet als Marlon Brando nach über 2,5 Stunden das erste Mal auf der Leinwand erscheint. Colonel Kurtz ist schließlich die Vollendung der Reise durch die Hölle. Das Grauen hat ein Gesicht.

Trotz dieser tiefpsychologischen Grundbetrachtungsweise bietet »Apocalypse Now« einige wirklich bombastisch inszenierte Szenen. Besonders hervorzuheben ist hier der Angriff mit den Helikoptern im Morgengrauen, musikalisch mit Wagners Ritt der Walküren unterlegt. Diese Szene ist nicht nur die denkwürdigste Szene des Filmes, sondern eine der besten Filmszenen aller Zeiten. Der Beginn des Filmes ist auch zu erwähnen als man Kampfhandlungen sieht die mit »This ist the End, my friend« von The Doors unterlegt ist.

Die gesamte Musikuntermalung des Films ist wirklich ausgezeichnet und passt sich perfekt in die gezeigten Szenen ein. Francis Ford Coppola ist es brillant gelungen durch die Musik eine Emotionsverstärkung der Bilder zu erzeugen. Dabei hat er darauf verzichtet Musik eigens für den Film komponieren zu lassen. Er setzt nur auf bereits vorhandene Songs und Musikstücke wie eben dem oben erwähnten »Ritt der Walküren«, oder »Satisfaction« von den Rolling Stones.

Die Schauspieler lösen ihre Aufgabe wirklich hervorragend. Der Hauptdarsteller Martin Sheen mimt den gebrochenen Charakter seiner Figur wirklich ausgezeichnet und trägt souverän durch den Film. Die zwei bestgezeichneten und interessantesten Charaktere des Films bleiben aber mit Abstand Lieutenant Colonel Bill Kilgore der von Robert Duvall virtuos verkörpert wird, und einen wahren Höhepunkt des Films darstellt und natürlich Colonel Kurtz dessen Wahnsinn von Marlon Brando wirklich perfekt eingefangen wurde.

»Apocalypse Now« gehört bis dato zu den besten Antikriegsfilmen aller Zeiten und ist nicht nur durch seine opulente Inszenierung einen Blick wert. Vor allem die psychologische Analyse die das Grauen in den Soldaten hervorruft macht viel der Klasse des Films aus. Man erlebt die beeindruckende Charakterentwicklung aller Beteiligten die immer verrückter werden je näher sie sich dem brodelnden Herz des Dschungels nähern. Man darf einen tiefen Blick in die Abgründe der menschlichen Seele werfen und wird obwohl man es eigentlich gar nicht möchte stetig näher zum Bösen, in Gestallt von Kurtz, gezogen. Der Fluss der die Hauptprotagonisten immer näher zum Abgrund zieht wirkt wie die stets pulsierende Ader die uns näher zum Herz des Verderbens führt.

Vor allem die Kritik an der US Army und dem gesamten Verhalten der Menschheit scheint es Francis Ford Coppola angetan zu haben. Mitten in einem Krieg schicken sie eine Truppe aus die einen ihrer eigenen Männer töten soll. Dabei lassen sie den ebenso verrückten Colonel Kilgore weiterarbeiten, der mit den Regeln der Army in gewisser weise noch konform geht. Auch die Vergnügungssucht der Amerikaner wird durch die Show mit den Playmates gekonnt portraitiert. Dieser Dummheit des US Militärs stellt Francis Ford Coppola den generellen Gewalttrieb der Menschen gegenüber der durch unsere Gesellschaft nur gezähmt, nicht aber getötet wurde. In Extremsituationen ist der Mensch noch immer das wilde Tier das er seit je her war.

Die jüngsten Entwicklungen der Jetztzeit im Nahen Osten und die damit verbundene weltweite Krise zeigen wiederum sehr deutlich, daß sich seit Coppolas brisant verfilmtem Stoff wenig geändert hat. Die Folterungen durch amerikanische G.I.s beispielsweise, so schändlich sie auch sein mögen, kann man sich ungleich leichter erklären, wenn man bedenkt, daß diese Menschen selbst tagtäglich dem Wahnsinn ausgeliefert sind. Es ist einfach zu viel von der menschlichen Psyche verlangt, einer ständigen Todesangst ausgesetzt zu sein, irgendwann wird sie darüber zusammenbrechen. Wenn die geregelte Gesellschaft, die wir gewohnt sind, durch ein gewalttätiges Chaos ersetzt wird, sind wir nicht mehr in der Lage, rational zu handeln. Wenn es ein Film jemals geschafft hat, uns diese Wahrheit nahezubringen, dann ist es »Apocalypse Now«!.

Der Film wurde folglich zurecht mit Preisen überhäuft. Er erhielt u.a. die Goldene Palme in Cannes, zwei Oscars, drei Golden Globe Awards sowie zahlreiche Nominierungen.

Wer die Möglichkeit hat, sollte sich die »Redux«-Fassung des Filmes besorgen, welche den gut 50 Minuten längeren, digital nachbearbeiteten Director's Cut des Filmes beinhaltet. Hierfür wurde der Film größtenteils neu geschnitten und um einige Szenen erweitert. Dazu musste der Film neu synchronisiert werden, was aber durchweg von Vorteil war, denn alle Figuren, außer die des Captain Willard, wurden mit passenderen Sprechern belegt. Willard wird, wie im Original, von Robert De Niro-Synchronsprecher Christian Brückner gesprochen, was besonders der Atmosphäre zu Gute kommt. Diese neuere Fassung des Filmes von 2001 ist die deutlich bessere und natürlich durch die digitale Nachbearbeitung auch optisch beeindruckendere Fassung. Unter den hinzu gekommenen Szenen gibt es eine, die besonders diskutiert wurde. Die, in der Captain Willard auf einer französischen Plantage zu Gast ist. Doch auch wenn diese atmosphärisch kaum in die bedrohliche, düstere Stimmung, die der Film bis dahin so eindrucksvoll verbreitet, passen will, handelt es sich dabei dennoch um eine wichtige und hochinteressante Szene, die dem Film wirklich gut tut. Auch wenn der Film in der »Redux«-Fassung so lang ist, wie zwei andere Filme zusammen, gibt es kaum andere Filme, in die man seine Zeit besser investieren kann als in dieses gewaltige Meisterwerk.

Fazit: Francis Ford Coppola schuf mit »Apocalypse Now« den vielleicht besten Kriegsfilm überhaupt. Die Geschichte überzeugt durch atmosphärische Dichte und mit der hochinteressanten Darstellung des psychischen Drucks einer handvoll Soldaten auf einer gefährlichen Mission. Zudem bietet Coppolas Werk einen beeindruckenden Blick auf die desolaten Zustände des US-Militärs in einem grausamen und sinnlosen Krieg. »Apocalypse Now« bietet beinahe durchgehend Szenen, die man nie wieder vergisst, was sich vom Anfang bis zum Ende durchzieht. Hinzu kommt ein authentischer Soundtrack, der ebenfalls seinen Teil dazu beiträgt, dass »Apocalypse Now« zu den besten Filmen aller Zeiten gehört.


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